Einladendes,
gemütliches
Ambiente

Ein urbanes Juwel in unmittelbarer Nachbarschaft zur wunderschönen Altstadt von Sursee.

Gestartet hat die Planung und Umsetzung dieses Projekts bereits vor drei Jahren mit der Bewerbung des heutigen Pächters Damian Sidler bei der Bauherrschaft und den Investoren. Für diese Bewerbung durften wir schon erste Konzeptideen präsentieren. Was folgte, war eine sehr intensive und spannende Zeit, die in der Eröffnung des iheimisch Ende April 2021 endete.

Entstanden ist ein gemütliches und einladendes Ambiente mit einem dezenten Farbspiel, viel Swissness und dem Gespür für die kleinen, feinen Details. Drei Zonierungen ermöglichen ein schrittweises Herauf- und Herunterfahren des Betriebs in den Randstunden und somit eine optimalere Mitarbeiterplanung.

Das iheimisch ist sicher ein guter Grund für einen Besuch in Sursee.

Einzigartiges Interieur
mit cleverem Konzept

Während sich in anderen Projekten die Konzeptions- und Planungsphase oft über eine längere Zeit zieht, durfte im Hotel Blinnenhorn alles etwas schneller gehen. Nach dem ersten Kontakt im November 2020 war der Umbau der Hoteletagen Ende Mai 2021 bereits fertig umgesetzt und die Räumlichkeiten bezogen worden.

So schnell kann es natürlich nur mit einem perfekten Zusammenspiel funktionieren, beginnend mit einer sehr entscheidungsfreudigen Bauherrschaft – vielen Dank dafür – und endend mit flexiblen Handwerkern vor Ort. Mit dem Einsatz aller am Projekt Beteiligten ist ein einzigartiges Interieur mit einem cleveren Einrichtungskonzept gelungen, in dem sich Gäste von nah und fern pudelwohl fühlen. In warmen Holz-, Beige- und Brauntönen mit einem Schuss Orange (die Hausfarbe des Blinnenhorns) ist ein gemütliches und stimmiges Cachet entstanden. Ob im Winter zum Langlaufen oder im Sommer zum Biken und Wandern, im Hotel Blinnenhorn in Reckingen hat man jederzeit einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt.

Hier fühlt
man sich
einfach wohl

Wenige Gehminuten von der Skipiste in Bellwald VS entfernt, auf 1 500 m. ü. M., befindet sich ein traumhaftes Chalet.

Das frisch renovierte Bijou wurde im Innenbereich komplett saniert und mit neuen Fenstern bestückt. Bei der Gestaltung wurde sehr grosser Wert auf ökologische Materialien gelegt. Dabei nahm die Gestalterin die wunderschöne Bergwelt auf und setzte Naturmaterialien pointiert ein. Das massive Eichenparkett, Verkleidungen aus Fichtenholz sowie Granitabdeckungen und Steinverblender verleihen ein angenehmes und einzigartiges Wohngefühl. Man spürt hier die Liebe zum Detail! Die Platzverhältnisse im Gebäude sind begrenzt, deshalb wurde jede Fläche optimal ausgenützt. Unter die Treppe wurde die Garderobe integriert und in den Zimmern die Wandschränke in die Dachschrägen verbaut. Wir freuen uns über das wunderschöne, heimelige Resultat, das aus einer intensiven Zusammenarbeit zwischen der Bauherrschaft und der beck konzept ag entstanden ist. Dabei durften wir uns von der ersten Ideenskizze über die Ausführungs- und Detailplanung bis zur kompletten Produktion, Montage und Bauleitung um alle Phasen kümmern.

Vielen Dank, dass wir helfen durften, Ihren Traum zu verwirklichen.

Holz und Beton – eine tolle Kombination

Die Gewerbezone in Buttisholz ist ein vibrierender und wachsender Ort. Viele Menschen aus der Region und darüber hinaus haben hier ihren Arbeitsplatz. In den vergangenen Jahren ist die Buttisholzer Industrie extrem gewachsen, darunter auch die Aregger AG.

Mit ihrem Neubau des Verwaltungs- und Betriebsgebäudes legte die Aregger AG einen wichtigen Grundstein für sich selbst, die Region und die Zukunft. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir als Planer und Ausführer fester Bestandteil dieses genialen Projekts sein durften. Den obersten Stock des Verwaltungsgebäudes gestaltete die Innenarchitektin stilvoll, praktisch und zweckmässig. Das beinhaltete die Cafeteria, die Baranlage, die Lounge, den Aussenbereich, edle Toiletten, Schulungsräume und Gangzonen.

Natürlich war klar, dass durch die Tätigkeit der Firma Aregger Sichtbetonelemente zum Einsatz kommen mussten. Diese wurden allerdings gekonnt durch ein elegantes Materialkonzept begleitet. Ein wunderschöner und sehr warmer Materialmix aus Eichenparkett, Sichtbetonscheiben und gestockten Betonoberflächen, dazu Farbakzente aus auberginefarbener Tapete und Schwarzstahlbeschlägen erzeugen eine angenehme Atmosphäre. Die Technik wie Kühlung, Lüftung, Licht und Multimedia wurde diskret in den Innenausbau eingeplant. Im Zentrum steht ein riesiger Holztisch, der an eine Tafel erinnert – an diesem Tisch kann man wahrhaftig zusammenkommen. Die grosse Terrasse lädt zum Verweilen ein und man kann die herrliche Aussicht auf die weite Landschaft bis hin zur Pilatuskette geniessen.

Die neuen Räumlichkeiten widerspiegeln die Werte der Aregger AG. Sie stehen für hohe Qualität und Funktionalität und vereinen Design mit praktischer Tätigkeit. Ein gelungenes Projekt, an dem man sich noch lange erfreuen kann. Danke für die Zusammenarbeit!

Ein Bijou
zum Verweilen

Als Betrieb der Gilde etablierter Gastronomen kam die Familie Michlig auf uns als Partner der Organisation mit der Bitte zu, für sie ein neues Erdgeschosskonzept für ihren renommierten und etablierten Betrieb im Oberwallis zu erstellen.

Entstanden ist ein Bijou der Gastlichkeit. Mit einer Vergrösserung der Gaststube und daraus folgend einer grosszügigen Öffnung der Fassade mit Panoramafenstern konnte die wunderschöne Bergwelt in den Betrieb hereingeholt werden. In einer Bauzeit von fünf Monaten wurden das gesamte Erdgeschoss, die darunterliegenden Kellergeschosse sowie das Treppenhaus komplett umgebaut und für die Erschliessung der Geschosse neu ein Lift eingebaut. Durch die überschaubare Konzeption kann der Betrieb nun jederzeit mit einem Optimum an Mitarbeitenden geführt und aufrechterhalten werden.

Vom einheimischen Stammgast über zufällige Passanten bis zu Hotelgästen und Besuchern, die sich gepflegt im Gourmetbereich des Erdgeschosses verwöhnen lassen wollen, f indet sich in der Tenne ein bunter Strauss an Gästen, welche die Gemütlichkeit des Restaurants und die ausgezeichnete Küche zu schätzen wissen.

Ein zusätzliches Erlebnis in Luzern

Das abwechslungsreiche Verkehrs- und Kommunikationsmuseum in Luzern ist das meistbesuchte Museum der Schweiz – eine wahre Ikone. Seit Beginn des Jahres 2021 verfügt das Verkehrshaus über ein neues Bistro und eine Brasserie. Mit viel Freude durfte beck konzept für den Zürcher Frauenverein die Ausführungsplanung der Schreinerarbeiten sowie die Produktion und Montage tätigen.

Ein angenehmes Ambiente und hochwertige Materialien bieten den Gästen ein zusätzliches Erlebnis in Luzern. Leckere Gerichte und feine Getränke, serviert in gemütlicher Atmosphäre, begeistern Jung und Alt. Viele liebliche Details, die im Verkehrshaus zum Einsatz kommen, wurden elegant im Bistro und in der Brasserie verbaut.

Ambiente
durch spezielle
Materialien

Auch die kleinen und noch so kleinsten Dinge richtig präsentieren, damit ihre Wertigkeit ideal wahrgenommen wird – bei der LUXS Hearing AG in Bern stand genau das im Fokus. Die filigranen Hörgeräte kommen in ihrer neuen Umgebung exzellent zur Geltung. Mit einer optimalen und gezielten Ausleuchtung sowie einem interessanten Materialwechsel wurde hier eine besondere Szenerie geschaffen. Wenn man sich in diesem Fachgeschäft auf hält, fällt einem immer wieder ein neues Detail auf, und durch die verspielten Kontraste stechen die sensitiven Geräte direkt ins Auge. beck konzept durfte bei der LUXS Hearing AG sowohl die Innenausbauarbeiten ausführen als auch mit den vielfältigen Oberflächen und Formen ihr Können zeigen.